Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Bayern

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Bayern

BGR, attac und Betriebsseelsorge laden ein zu
Vortrag und Diskussion

mit Martin Becher

von der Projektstelle gegen Rechtsextremismus und vom Bayerischen Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen im Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum, Bad Alexandersbad
Donnerstag, 16. Februar 2017, 19.00 Uhr, Aschaffenburg, Martinushaus, Treibgasse 26;
Das sozialwissenschaftliche Konzept Gruppenbezogene Menschen-feindlichkeit wird in bundesweiten Untersuchungen bereits regelmäßig angewandt, um die Einstellungen gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen zu erfassen. Nun liegen die zentralen Ergebnisse der ersten bayernweiten Erhebung in Form eines Forschungsberichtes von Werner Fröhlich, Christian Ganser und Eva Köhler vom Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München vor. Die Studie stellt ein zentrales Aufgabenfeld für die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassismus dar. Sie wurde von verschiedenen Organisationen und Institutionen in Bayern gefördert: Bayerischer Jugendring, KdöR/Landeskoordinierungsstelle Demokratie leben! Bayern gegen Rechtsextremismus, BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., DGB Bayern, Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB), Landeshauptstadt München, Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit.
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